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Jugend. Eine vernachlässigte Generation

Annika Quednau

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder stoßen in unserer Gesellschaft auf mehr Mitgefühl und Hilfsbereitschaft als Jugendliche. Auch in der Jugendhilfe ist die Frühförderung gerade im Trend. Bei Jugendlichen hingegen gehen viele davon aus, dass es zu spät ist, um noch etwas zu bewirken. Doch nicht aufgearbeitete Traumata aus der Kindheit wirken in Jugendlichen weiter. Bei 13- bis 18-Jährigen ist das Risiko einer Depression oder sogar eines Suizids deshalb besonders hoch. Vernachlässigung ist in Deutschland noch immer ein aktuelles und weit verbreitetes Problem. Annika Quednau hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, auf die Sorgen und Bedürfnisse von Jugendlichen aufmerksam zu machen. Sie erklärt die emotionalen Herausforderungen und Entwicklungsaufgaben des Jugendalters. Denn Vernachlässigung findet nicht nur in der Familie statt, sondern auch in den Peergroups der Jugendlichen sowie in gesellschaftlichen Strukturen. Quednau legt jedoch auch einen besonderen Akzent auf die Arbeit mit Jugendlichen. Wie können Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter den Betroffenen helfen? Sie führt Interviews mit Experten aus der Jugendhilfe und betroffenen Jugendlichen. Daraus zieht sie wichtige Schlussfolgerungen für die soziale Arbeit. Insbesondere Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern dient ihre Publikation als Argumentationsgrundlage für Hilfen sowie als Arbeitshilfe.

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Schlagwörter

Jugend, Gesellschaft, Interviews, Sozialpädagogik, Jugendliche, Vernachlässigung, soziale Arbeit, Jugendhilfe, Sozialarbeit, Forschung