Die Kunst als Ausweg aus der Entfremdung?
Sophie Hohmann
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges
Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Kunst und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Kunstzogiologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Essay befasst sich mit folgender Fragestellung: Die Arbeit entfremdet den Menschen; den Waren haftet ein Fetisch an. Wie kann Kunst unter diesen Vorzeichen der kapitalistischen Gesellschaft überhaupt noch bestehen oder gar entstehen? Die Grundbedeutung des Entfremdungsbegriffes nach Karl Marx impliziert die Entäußerung oder den Verlust des Wesens, bzw. mehrerer wesentlicher Eigenschaften des Wesens. Es handelt sich dabei um eine Entfremdung, die dazu führt, dass sich das menschliche Wesen "nicht adäquat entfalten kann" . Der Arbeiter produziert in der Konsumgesellschaft zunehmend einen immer größeren, ihm fremden Reichtum, in Form von Privateigentum.
Kundenbewertungen
Kunst, Marx, Ware, Konsumgesellschaft, Partizipation, Entfremdung, Fetisch, Konsum, Fetischcharakter, Kapitalismus