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Teleologie in der Individualpsychologie und Biologie nach Alfred Adler, Ernst Mayr und Jacques Monod

Lisa Krenke

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem teleologischen Ansatz in der Individualpsychologie und Biologie nach Alfred Adler, Ernst Mayr und Jacques Monod. Der Begriff "Teleologie" setzt sich aus den altgriechischen Wörtern Telos und Logos zusammen, also übersetzt die Lehre (logos) des Zwecks oder Ziels (telos). Diese Lehre hat die Grundthese, dass Handlungen oder Entwicklungen an Zwecken orientiert sind und durch sie gelenkt werden. Einer der berühmten Begründer dieser psychologischen Theorie ist Alfred Adler, ein österreichischer Arzt und Psychotherapeut. Anders als in der Psychoanalyse, dessen Begründer Sigmund Freud war, sieht die Individualpsychologie den Menschen in seinem Verhalten nicht im kausalen Zusammenhang. Er werde nicht zwangsläufig durch vergangene Eindrücke, Erlebnisse und Empfindungen gesteuert, sondern verhalte sich vielmehr im Hier und Jetzt ziel- und zweckgerichtet auf die Zukunft. Somit resultiert sein Verhalten nicht aus einer vergangenen Ursache heraus in dieser psychologischen Theorie, vielmehr verursacht ein Ideal oder eine "Fiktion" in der Zukunft das Verhalten in der Gegenwart. Diese nicht lineare Handlungskette und gebogene Kausalkette des Menschen ist einer der Grundthesen der Teleologie. Besondere Aufmerksamkeit finden sie in der Biologie für den Biochemiker Jacques Lucien Monod und den Biologen und Evolutionstheoretiker Ernst Walter Mayr.

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Schlagwörter

teleologie, alfred adler, ernst mayr, jacques monod, philosophie, biologie, individualpsychologie