Leseprobe
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Ist die Wut ein durch und durch negatives Gefühl?
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2.0, Pädagogische Hochschule Weingarten (Fakultät I), Veranstaltung: Philosophie der Gefühle, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit werden die Ansichten verschiedener Philosophen auf die Wut in chronologischer Reihenfolge betrachtet werden. Ich werde die Ansichten zweier Antiker Philosophen betrachten, um zu verstehen, wie die Wut in den Ursprüngen der Emotionstheorie behandelt wurde. Anschließend werde ich die Positionen von vier Philosophen der Neuzeit behandeln, um einen Schwerpunkt auf die Betrachtung der Wut in der Gegenwart zu legen. Hierbei werden die Positionen an sich als auch die positiven und negativen Eigenschaften dieses Gefühls herausgearbeitet. Dadurch soll sich herausstellen ob die Wut wirklich ein durch und durch negatives Gefühl ist, das vermieden werden sollte, oder ob sie doch positive Eigenschaften besitzt, die dieses Gefühl in ein besseres Licht rücken. Anschließend soll auf die positiven Eigenschaften der Wut in eigenen Abschnitten eingegangen und am Beispiel der Black Lives Matter Bewegung veranschaulicht werden. Da Wut und Zorn in den Ergebnissen der Recherche überwiegend synonym behandelt wurden, wird das in dieser Hausarbeit ebenfalls auf diese Art gehandhabt werden.
Kundenbewertungen
Weltbanken des Zorns, Wut, Wut als positive Emotion, Nikomachische Ethik, Peter Sloterdijk, Thymos, Freedom and Resentment, Hannah Arendt, Wut als Antriebskraft, Seneca, Mäßigung, Peter Strawson, Auslöser des Zorns, Mestoes-Lehre, Stoa, Martha Nussbaum, Zorn des Übergangs, Sanftmut, Philosophie der Gefühle, Aristoteles, Black Lives Matter, Zorn