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Chancen und Risiken von Open Innovation

Christoph Schmidt

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, Wirtschaftsuniversität Wien (Volkswirtschaftspolitik und Industrieökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Was hat die Idee von Open Innovation mit einem herkömmlichen Verfahren zur Gewinnung von Innovation gemeinsam und inwiefern ist es sinnvoll, dieses neuartige Konzept einzusetzen? Von der Ideengewinnung über die Umsetzung, bis hin zur Organisation stellt sich die Frage, ob Open Innovation sinnvoll ist. Wie genau das System selbst und seine Risiken und Chancen aussehen, soll im Rahmen dieser Arbeit erläutert werden. Ein empirischer Teil in Kooperation mit der Innovationsplattform "Zukunft Innovation" der Firma 3M, wird zusätzliche Erfahrungen aus der täglichen Praxis von Open Innovation beisteuern. Ob das Prinzip Open Innovation nun ökonomisch sinnvoll ist und inwiefern wir es bei diesem System der Innovationsgenerierung mit einem neuartigen Lösungsansatz zu tun haben, soll durch die Theorie als auch durch ein praktisches Beispiel erarbeitet werden. Um möglichst viele Informationen aus der Empirie gewinnen zu können, soll eingangs die Methodik der Fallstudien-/Beispielanalyse erläutert werden. Im Anschluss wird ein Theorieteil, zu Open Innovation, zu der Analyse der Innovationsplattform "Zukunft Innovation" hinleiten. Open Innovation erfordert einerseits mehr Aufwand in der Konzeption des Innovationsprozesses, durch die Koordination mit externeren Akteuren, führt aber andererseits auch zu dementsprechend besseren Lösungen welche im Umsetzungsstadium weniger Probleme mit sich bringen. Um die Vorteile aus diesem System nutzen zu können bedarf es verschiedensten Rahmenbedingungen und Bereitschaft zur Anpassung im anwendenden Unternehmen.

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Schlagwörter

customer-active paradigm, Innovationsprozess, Voice of the customer, Social Software, Innovation, Lead User, Open Innovation, manufacturer-active paradigm