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Auswirkungen rentenökonomischer Akteursinteressen auf den Verlauf innerstaatlicher Konflikte. Der zweite Bürgerkrieg im Sudan

Christoph Schmidt

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Politische Ökonomie des Südens, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zweite Bürgerkrieg im Sudan zwischen 1983 und 2005 forderte mehr als zwei Millionen Tote und zwang mehr als vier Millionen Menschen, ihre Heimat zu verlassen. Die Anwendung der Theorien zur Rentenökonomie und zur Kriegsökonomie in neuen Kriegen zeigt, dass die oftmals vertretende Meinung, es habe sich um einen ethnisch motivierten Konflikt gehandelt, nicht haltbar ist. Vielmehr sind die rentenökonomischen Interessen der am Krieg beteiligten Akteure als ursächlich für den Ausbruch des Krieges und den besonders gewalttätigen Verlauf zu betrachten und waren die Hauptmotivation für das Zustandekommen des Comprehensive Peace Agreements im Jahre 2005.

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Schlagwörter

Neue Kriege, Bürgerkrieg, Akteure, Interessen, Afrika, Sudan, Rentenökonomie