Einfluss psychoanalytischer Theorie auf Thomas Manns "Der Tod in Venedig"
Maxim Braun
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Thomas Mann - Erzählungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Beziehung zwischen Wilhelm Jensens "Gradiva: Ein pompejanisches Phantasiestück" und Sigmund Freuds Interpretation eben dessen in "Der Wahn und die Träume in W. Jensens ">Gradiva<" zu Manns selbsternanntem "Meisterwerk des zwanzigsten Jahrhunderts" expliziert werden. Zudem sollen die Folgen, die sich aus der Lektüre für den Autor und sein weiteres Wirken ergaben, ausgearbeitet werden. Es soll anhand von Überlegungen der beiden Philosophen Arthur Schopenhauer und Friedrich Nietzsche, zweier Denker, denen Thomas Mann sich besonders nah in seiner Sicht der Welt fühlte, gezeigt werden, wie Mann gewissermaßen bereits für die Theoreme Freuds empfänglich war, und wie sich diese verschiedenen theoretischen Systeme für ihn in seinem eigenen Konzept von Psychologie und Mythos vereinen ließen.
Kundenbewertungen
Freud, Wilhelm Jensen, Tod in Venedig, Schopenhauer, Thomas Mann, Psychoanalyse, Gradiva, Der Wahn und die Träume, Der Tod in Venedig, Nietzsche