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Der Film "The Hateful 8" (Quentin Tarantino, USA 2015) aus der Perspektive von Gilles Deleuze

Giulia Friedrich

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Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist der Film THE HATEFUL 8 von Quentin Tarantino (USA 2015), der in Verbindung mit theoretischen Konzepten und Begrifflichkeiten von Gilles Deleuze analysiert wird. Die Wahl des Films ist damit begründet, dass sich dort zahlreiche Szenen und Bilder wiederfinden, die einen „deleuzianischen“ Charakter haben. In seinen theoretischen Schriften verwendet Deleuze zahlreiche Begrifflichkeiten und Konzepte von Henri Bergson und Charles Sanders Pierce, die auch in dieser Arbeit Erwähnung finden. Anhand des Films wird versucht, Deleuzes Theorien über den Affekt, das Affektbild, die Großaufnahme, das Gesicht, das Aktionsbild, die beliebigen Räume und die Bedeutungen der Wiederholung zu veranschaulichen. Mithilfe von Screenshots sollen die eben genannten Theorien illustriert werden. Als Hauptquelle dient dabei Deleuzes Werk über das Bewegungsbild.

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Schlagwörter

Philosophie und Film, The Hateful 8, Hausarbeit Filmwissenschaften, Quentin Tarantino, Angewendete Filmtheorie, Filmtheorie, Filmwissenschaften, Gilles Deleuze, Filmanalyse, Filmphilosophie, Gilles Deleuze und Film, Philosophische Filmtheorie, Seminararbeit Film, Tarantino und Deleuze