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Wasser als omnipräsentes Symbol. Eine Analyse der Funktion des Elements im Film "Shutter Island" (2010) auf kontextueller und bildtechnischer Ebene

Svenja Cremers

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Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Institut für Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kernfrage, die es im Laufe dieser Arbeit zu beantworten gilt, lautet: wie wird Wasser in Medien dargestellt und welche Funktionsweisen hat es als Motiv? In dieser Bachelorarbeit wird der Film "Shutter Island" (2010) von Martin Scorsese auf seine Wassersymbolik unter der Leitfrage "Wie fungiert das Motiv 'Wasser‘ im Film Shutter Island im Bezug zur Handlung des Films und wie wird sein omnipräsenter Charakter erzeugt?" analysiert. Es soll die visuelle und bildtechnische Inszenierung von Wasser hervorgehoben werden, um daraus die Intention und die Wirkung abzuleiten. Es ergeben sich verschiedene Leitfragen, an die sich angenähert werden soll. Welche allegorische Bedeutung hat das Wasser im Bezug auf die Handlung? Wie und in welcher Form wird es visuell dargestellt? In welchem Verhältnis steht das Wassermotiv zu der Narrationsstruktur des Films? Was macht das Wesen des Wassermotivs allgemein aus? Einleitend wird eine exemplarische Szene aus dem Film auf visueller, auditiver und narrativer Ebene analysiert, um diese Fragen zu beantworten und so eine Charakterisierung von Wasser als filmischen Gegenstand zu erreichen. Nach der ersten Einordnung durch die Szenenbeschreibung und -deutung wird dann im zweiten Kapitel des Hauptteils ein weiterer Ausschnitt des Films analysiert. Hier steht, neben der erneuten visuellen Beschreibung, besonders die Symbolik und der dramaturgische Effekt des Wassers in Form von Regen im Vordergrund. Um den gesamten Habitus von Shutter Island zu begreifen, wird anknüpfend versucht, den Film in bestimmte Genrestrukturen einzuordnen. Darauf aufbauend werden Rezensionen zum Film vorgestellt. Anschließend werden zusätzliche filmische Hinweise in Form von Wasserinszenierung untersucht, die das Narrativ des Films unterstützen. Abschließend wird durch erweiternde Beispiele aufgezeigt, wie das Wassermotiv auch medienübergreifend und soziologisch genutzt wird. So befasst sich das letzte Kapitel mit der Wassersymbolik in der Kunst, Literatur und Architektur.

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Schlagwörter

Motiv, Johann Wolfgang von Goethe, Omnipräsenz, Trevibrunnen, Bildtechnik, Filmsymbolik, Genre, narrative Struktur, Montage, Thriller, Wassersymbolik, Der Fischer, Wasser, Teddy Daniels, Claude Monet, Moonlight, Shutter Island, Regen, Andreas Achenbach, Mise en scene, Szenenanalyse, Andrew Laeddis, Symbol, Wassermotiv, Martin Scorsese, Filmanalyse, Leonardo DiCaprio