Kultureinrichtungen als „Dritter Ort“. Begriffsklärung und Analyse von Beispielen aus der Praxis

Norbert Sprung

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Kommunikationswissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 2,7, Technische Universität Kaiserslautern (Distance and Indipendent Studies Center (DISC)), Veranstaltung: Master Management von Kultureinrichtungen und Non-Profit-Organisationen (MKN), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren entwickeln Kultureinrichtungen zunehmend Konzepte zum Aufenthalt, für die Begegnung und den Austausch ihrer Besucher. Sie verfolgen damit das Ziel, sich zu einem sogenannten „Dritten Ort“ zu transformieren. Doch warum eignen sich Kultureinrichtungen besonders gut als „Dritter Ort“? Diese Frage soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden. Hierzu ist es zunächst erforderlich, zu betrachten, was ein „Dritter Ort“ ist, wie der Begriff entstanden ist und wie dieser definiert wird. Anschließend soll untersucht werden, wie Kultureinrichtungen die Definition aufgreifen und mit welchen praktischen Konzepten sie den „Dritten Ort“ gestalten. Dazu wird zunächst ein Bereich des deutschen Kulturbetriebs eingegrenzt. Danach werden die verschiedenen Kultureinrichtungen innerhalb dieses Bereichs und ihre Aktivitäten zum „Dritten Ort“ dargestellt. Diese Darstellungen werden zusätzlich mit Praxisbeispielen ergänzt. Anhand der Beschreibungen und der zugehörigen Praxisbeispiele soll dargestellt werden, inwieweit die ursprüngliche Intention des „Dritten Ortes“ in den Kultureinrichtungen wiederzufinden ist. Zudem soll ein Eindruck gewonnen werden, auf welche gesellschaftlichen Entwicklungen und Problemstellungen Kultureinrichtungen mit der Transformation zum „Dritten Ort“ reagieren. Dieser gesellschaftliche Kontext soll die besondere Eignung von Kultureinrichtungen als „Dritte“ Orte noch einmal verdeutlichen und zudem einen Ausblick auf weitere Entwicklungen in diesem Bereich ermöglichen.

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