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Spiegelneuronen und visuelle Medienkultur

Wie wir werden, was wir sehen

Alexandra Führ Benlifer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Kommunikationswissenschaft

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Media Studies), Veranstaltung: Medienkulturanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll sich mit der visuellen Wahrnehmung beschäftigt werden und damit, wie bestimmte neuronale Prozesse die Verarbeitung visueller Eindrücke und deren Wirkung auf Körper und Geist des Menschen beeinflussen. Die Erkenntnis der Neurowissenschaftler, dass uns das, was wir sehen unmittelbar körperlich betrifft, macht eine genaue Beschäftigung mit den visuellen Reizen, die uns in manchen Fällen täglich durch Medien penetrieren, notwendig. Diese Arbeit soll dazu beitragen, die Wirkung des Visuellen auf den Körper zu untersuchen, rückgreifend auf die Erkenntnisse der Neurowissenschaft und bereichert durch bestehende Theorien etablierter Philosophen, Medien- und Kulturwissenschaftler. In den letzten Jahrzehnten hat die klassische kognitive Neurowissenschaft unser Verständnis des Gehirns und dessen Verarbeitung von sensorischen Informationen wie Gerüchen, Farben, Formen, Bewegungen und Geräuschen in großem Maße erweitert. Neuartige bildgebende Verfahren und Methoden ermöglichen heute einen Einblick in die Funktionsweise des Gehirns und damit neue Ansatzpunkte, die Wahrnehmung des Menschen zu erforschen. Selbst komplexe Prozesse der sozialen Kognition wurden zum Untersuchungsgegenstand der Hirnforscher. Insbesondere die Entdeckung einer neuen Klasse von Motorneuronen, den Spiegelneuronen, warf dabei neues Licht auf die Art und Weise wie neuronale Prozesse und psychologische Phänomene miteinander verwoben sind.

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Schlagwörter

Spiegelneuronen, mirror neurons, wahrnehmung, Neurowissenschaft, Medienkultur, media culture, visuell, medienkultur, medienkulturanalyse