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Sterbehilfe. Ist sie mit dem ärztlichen Ethos vereinbar?

Nina Hans

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Spezielle theologische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die US-amerikanische Patientin Brittany Maynard fasste im Alter von 29 Jahren den Beschluss, im Jahr 2014 mit Hilfe des assistierten Suizids ihr Leben zu beenden. Ihre Patientengeschichte ist nur ein Beispiel von vielen Fällen, die im Zusammenhang mit der Thematik der Sterbehilfe stehen. Die Geschichte verdeutlicht, dass die Relevanz der Sterbehilfe für die Gesellschaft weltweit stetig steigt. Durch die Medien werden solche Fälle an viele Menschen auf der ganzen Welt herangetragen. Menschen finden Gefallen daran und so kommt es, dass viele heutzutage das Ziel eines selbstbestimmten Sterbens verfolgen. Dies kann durch die Angst vor Schmerz und Leid oder der Befürchtung von Einsamkeit hervorgerufen werden. Daher sehen schwerkranke Menschen – vor allem im hohen Alter – oftmals keinen anderen Ausweg als zu sterben. Diesen Menschen stellt sich ein selbstbestimmtes Sterben, welches die soeben aufgeführten Sorgen umgehen kann, als angenehm dar. Dies kann beispielsweise durch das Instrument der Patientenverfügung möglich gemacht werden. Der Tod und das Sterben sind allerdings keineswegs einfache Themen, weshalb diese auch mit Konflikten verknüpft sind. Die Frage nach Sterbehilfe gewinnt, aufgrund der Aktualität, vor allem auch für Ärzte immer mehr an Bedeutung. In diesem Zusammenhang ist mit Sterbehilfe jedoch nicht Sterbebegleitung gemeint, sondern eine Handlung, die die Lebensdauer verkürzen kann. Je nachdem, wie dieser medizinische Einfluss ausfällt, kommt es zur Unterscheidung zwischen verschiedenen Formen von Sterbehilfe. Die oben erwähnte Form des assistierten Suizids stellt nur eine Variante von vieren dar. Diese werden in der Öffentlichkeit mehr oder weniger diskutiert und kritisiert. Dabei kommt häufig die Frage auf, ob diese überhaupt mit dem ärztlichen Ethos vereinbar sind.

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Schlagwörter

ethos, sterbehilfe