Der Wandel von Standorttheorien und -faktoren durch den Verlauf der Zeit
Nicole Christen
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich zu nächst mit zwei traditionellen Standorttheorien, welche Ende des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts als Mitbegründer der Regionalökonomie gelten. Anschließend wird eine neoklassische Standorttheorie, sowie die Bedeutung von Standortfaktoren näher betrachtet. Abschließend werden Zusammenhänge zwischen den der vorgestellten Standorttheorien und Marktveränderungen untersucht. Der Standort eines Unternehmens ist der geografische Ort, an welchem dieses seine Produktionsfaktoren zur Erstellung betrieblicher Leistungen einsetzt. Standortentscheidungen haben einen nicht zu vernachlässigen Einfluss auf den Unternehmenserfolg, sie sind insbesondere in Bezug auf Neugründung und Expansionsstrategien relevant und somit ein Bestandteil der strategischen Unternehmensplanung. Es lässt sich daraus schließen, dass Standortentscheidungen gut überlegt sein sollten. Mit der Frage, welche Faktoren und Umwelteinflüsse bei der Entscheidungsfindung zu beachten sind und durch welche Herangehensweise diese determiniert und priorisiert werden sollten, befassen sich viele Standorttheorien. Mit dem Verlauf der Zeit verändert sich die Umwelt und somit auch dessen Einflüsse auf die Standortwahl.
Kundenbewertungen
Industriestandorttheorie, Diamat Modell, Weber, Porter, Standort, Standorttheorie, Logistik, Standortfaktoren, Standortmanagement, zentrale Orte, Christalla