Phosphorsäure in Cola

Eine ätzende Säure in Getränken?

Elias Kordt

PDF
2,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Organische Chemie

Beschreibung

Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Chemie - Lebensmittelchemie, Note: 0,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Cola-Getränke von bekannten Marken wie z.B. Coca-Cola oder auch Pepsi-Cola enthalten Phosphorsäure. Doch warum befindet sich eine ätzende Säure in diesen Erfrischungsgetränken und besteht eine Gefahr für die Konsument*innen? Cola-Getränke enthalten im Gegensatz zu anderen Softdrinks 17 mg Phosphorsäure (E338) pro 100 ml. Andere Quellen hingegen sprechen von deutlich höheren Phosphorsäure-Werten. Beispielsweise Fanta oder Sprite, ebenfalls von der Firma Coca-Cola, enthalten dagegen keine Phosphorsäure. Phosphorsäure wirkt eigentlich stark ätzend, doch in geringen Konzentrationen wird sie in der Lebensmittelindustrie eingesetzt um Lebensmittel zu konservieren, sie zu säuern oder auch als Säureregulator und Antioxidans, um dem Verderben von Fetten und der Verfärbung von Lebensmitteln wie z.B. Fleisch oder Wurst vorzubeugen. In Cola-Getränken dient die Phosphorsäure als Säuerungsmittel.

Weitere Titel in dieser Kategorie

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Coca Cola, Cola, Chemie, Säure, Phosphorsäure