Selbst- und Zeitmanagement im Studium. Möglichkeiten und Grenzen

Lisa Mertens

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielgruppe einer Präsentation beeinflusst das Vortragsniveau, die Art der Ansprache sowie der Wahl der Formulierungen und der eingesetzten rhetorischen Mittel. Bei einer heterogenen Zusammensetzung des Publikums ist es schwerer, die qualitativen Erwartungen des Einzelnen zu erfüllen. Aufgrund der Heterogenität des heutigen Publikums gibt es demnach unterschiedliche Erwartungen, welche Themenschwerpunkte eine Präsentation mit dem Thema Selbst- und Zeitmanagement im Studium behandeln soll. Das Publikum besteht aus 25 Erstsemester des Studiengangs Wirtschaftspsychologie. Die Mehrheit der Zuhörer ist berufstätig, knapp ein Drittel haben bereits eine Familie mit Kind und ein Fünftel der Zuhörer haben bereits ein Studium abgebrochen. Zusammen mit dem Absolventen des Chemiestudiums ergibt dies sechs Personen mit vorangegangenen Studienerfahrungen. Daraus ergeben sich unterschiedliche Herausforderungen an die persönlichen Selbstmanagementkompetenzen. Diese gilt es in einem Portfolio an Selbst- und Zeitmanagementmethoden zu adressieren und zu verbessern. Für Berufstätige könnten unterschiedliche Zeitmanagementtechniken relevant sein wie die das richtige Setzen von Prioritäten. Für Familienmütter bzw. -väter könnte die Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Familie in Form einer verbesserten Work-Life-Balance interessant sein. Die Studenten, die bereits ein Studium abgebrochen haben, stehen aufgrund der Misserfolge wahrscheinlich unter einem höheren Leistungsdruck bzw. unter einer größeren Versagensangst. Vor allem bei dieser Zielgruppe steht die Verbesserung der internalen Kontrollüberzeugungen und der Selbstwirksamkeitserwartungen im Vordergrund. Alle Teilnehmenden erwarten eine in sich schlüssige, informative Veranstaltung, die einen hohen Praxisbezug aufweist, Motivation und Selbstvertrauen fördert und eine interessante Präsentation, die die vorgestellten Konzepte visualisiert. Des Weiteren erwarten sie, dass der Vortragende für weitere Fragen bereitsteht und dementsprechend vorbereitet ist.

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Schlagwörter

Eisenhower-Prinzip, Selbstmanagement, Stress, SMART, Präsentation, Work-Life-Balance, Zeitmanagement, Konzeptpapier, Studium