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Iphigenies konfliktreiche Verhaltensentwicklung als Frau in Johann Wolfgang von Goethes Drama "Iphigenie auf Tauris"

Hannah Grünewald

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Literaturgeschichte II (1600-1850): Goethes erstes Weimarer Jahrzehnt), Sprache: Deutsch, Abstract: Iphigenie auf Tauris, ein sowohl formal als auch inhaltlich an Aristoteles und die Antike angelehntes Drama von Johann Wolfgang von Goethe, das 1779 vom Autor in seinem ersten Jahrzehnt in Weimar verfasst und 1786 in Versform aktualisiert wurde. Ein Klassiker in Bücherregalen und auf Theaterbühnen. Aber ist es auch ein großes humanistisch-pädagogisches Lehrstück? Geradezu einig war man sich jahrelang um die "klassisch-humanistische" Deutung der Iphigenie, deren "Lesart lange unbezweifelt" blieb. Die Komponente der inneren Konflikte der Protagonistin blieben oft im Dunkeln, dabei scheint es fast unmöglich, bei der Analyse der Iphigenie nicht über unschlüssige Muster und Motive zu stolpern. Iphigenie als Heilerin und heilspendende, humanistische Heroine zu deklarieren, simplifiziert ihren vielschichtigen Charakter in allzu euphorischer Manier. In der vorliegenden Arbeit möchte ich anhand der Untersuchung der Kommunikation und des Verhaltens Iphigenies widersprüchliches, konfliktreiches Inneres zum Gegenstand der Interpretation machen. Dabei werde ich mich kritisch mit der Frage auseinandersetzen, wie sich Iphigenie als Mensch, vor allem aber als Frau den Konflikten ihres Daseins und den Konzepten des idealisierten Frauenbildes stellt.

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Schlagwörter

Feministische Litertaturanalyse, Iphigenie, Figurenanalyse, Goethe