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Darstellung von Suizid in Medienformaten. Über Suggestions- und Imitationseffekte am Beispiel der Netflix-Serie "Tote Mädchen lügen nicht"

Anna-Maria Lenz

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Thanatosoziologie: Hetereotopien des Todes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit nähert sich dem sensiblen Thema Suizid und wie die offene Darstellung dessen in bestimmten Medienformaten Suggestions- und Imitationseffekte zur Folge haben kann, insbesondere bei empfänglichen Gruppen wie Jugendlichen. Nachdem Konzepte wie der Werther- und Papageno-Effekt erläutert werden, soll am Beispiel der erfolgreichen Netflix-Serie "Tote Mädchen lügen nicht" aufgezeigt werden, was die offene Darstellung des Suizids der Protagonistin bewirkte, welche Kontroversen er auslöste und was hinter der expliziten Darstellung stecken könnte. Hierzu wird auf Konzepte wie Heroisierung, Romantisierung sowie die Verbindung von Tod, Weiblichkeit und Ästhetik eingegangen, bevor abschließend eine kritische Bewertung folgt.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Imitation, Medien, Werther, Serie, Heroisierung, Jugend, Suizid, Identifikation, Tod, Suiziddarstellung, Medienformat, Kunst, Hannah Baker, Soziologie, Tote Mädchen lügen nicht, Papageno-Effekt, Gesellschaft, Thanatosoziologie, Werther-Effekt, Suggestion, Ästhetik, Papageno, Netflix