Epistemologien der Integration

Wissenspolitiken der postmigrantischen Gesellschaft am Beispiel von Schulbüchern

Daniel Schumann

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Postmigrantische Gesellschaften zeichnen sich durch die in ihnen stattfindenden Aushandlungen von Differenz und Normalität aus. Als Seismografen hegemonialen Wissens sind Schulbücher dabei ein besonders instruktives Beispiel, um sich gesellschaftlichen Selbstverständigungsprozessen über Migration und Diversität zu nähern. Daniel Schumann rekonstruiert, wie Politikschulbücher der letzten zwanzig Jahre Integration zum Gegenstand machen. Dabei stellt sich heraus: Vorstellungen von Differenz und Normalität werden nicht allein durch stereotype Darstellungen aktualisiert, sondern auch dadurch, wie der Rahmen des kontrovers Diskutierbaren und des normativ Wünschenswerten gestaltet ist.

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Schlagwörter

Education, Sociology, Differenz, Diversity, Bildung, Politik, Diskursanalyse, School Book, Educational Media, Cultural Construction, Migration, Difference, Discourse Analysis, Pädagogik, Sociology of Education, Stereotyp, Politics, Normality, Bildungsmedien, Educational Research, Diversität, Pedagogy, Schulbuch, Integration, Normalität, Politische Bildung, Bildungssoziologie, Civic Education, Soziologie, Bildungsforschung