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Umbenennung der Republik Nordmazedonien aus Sicht des Liberalismus und des Konstruktivismus

Alexander Schneider

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 12. Februar 2019 konnte ein lange andauernder Konflikt im Südosten Europas nach jahrzehntelanger Uneinigkeit beigelegt werden: die Republik Mazedonien – im internationalen Verkehr auch "ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien" genannt – benannte sich endgültig in "Republik Nordmazedonien" um. Grund dafür war der seit der Unabhängigkeit des Landes 1991 bestehende Widerstand vom südlichen Nachbarn Griechenland, der den Begriff Makedonien und das zugehörige kulturelle Erbe allein für sich beanspruchte. Durch Vetos gegen eine mazedonische EU- und NATO-Mitgliedschaft versuchte Athen eine Namensänderung zu erzwingen, doch Skopje blieb hartnäckig. Das Verhältnis zwischen den beiden Nachbarstaaten war stets angespannt. Nun kam es nach knapp drei Jahrzehnten Streit also doch zu einem Kompromiss. Wie lässt sich der plötzliche Kurswechsel beider Regierungen erklären? Die politikwissenschaftlichen Theorien des Konstruktivismus und des Liberalismus versuchen, darauf Antworten zu geben.

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Schlagwörter

nordmazedonien, umbenennung, konstruktivismus, sicht, liberalismus, republik