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Gibt es einen mittelalterlichen Nationenbegriff?

Eine literaturhistorische Perspektive in „Ír sult sprechen willekomen“ von Walther von der Vogelweide und „Notitia Seculi“ von Alexander von Roes

Christopher Muhler-Carrera

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Dimensionen des Nationenbegriffs exemplarisch in literaturhistorischer Perspektive aufzuzeigen und zum Nachdenken anzuregen. In einem ersten Schritt soll untersucht werden, in welchem Entwicklungsstadium des Nationenbildungsprozesses sich die deutschen Lande in der Zeit um 1200 und der Folgezeit befanden und wie sich dessen Ursachen belegen lassen können. Anhand ausgewählter Quellen soll diese Frage darauf aufbauend, interdisziplinär durch die schwerpunktmäßige Analyse von Walther von der Vogelweides Preislied "Ír sult sprechen willekomen" und weniger ausführlichen Ausschnitten aus Alexander von Roes "Notitia Seculi" diskutiert werden.

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Schlagwörter

Mittelalter, Nation, Schule, Alexander Roes, Walther von der Vogelweide, Nationenbegriff, Mediävistik