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Beurteilungsprozesse und Attributionsfehler. Die Kovariationstheorie nach Harold H. Kelley

Katharina Gross

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dort, wo Menschen in Interaktion miteinander sind, kommt es zu Fehlinterpretationen ihres Verhaltens. Selbst im Gespräch mit guten Freunden und Familienmitgliedern kann es zu Missverständnissen kommen. Seit jeher versuchen Menschen das Verhalten anderer nachzuvollziehen und zu verstehen, also Kausalzusammenhänge zu bilden. Das erste Kapitel dieser Arbeit beschäftigt sich damit, was eine Attribution ist, und versucht, die unterschiedlichen Begriffsdefinitionen zu differenzieren. Sodann folgt ein knapper Überblick darüber, wie Fritz Heider den Weg für die in den 60er-Jahren populär gewordene Kovariationstheorie von Harold H. Kelley vorbereitete. Der Amerikaner Kelley beschäftigte sich vor allen Dingen damit, wann Personen eine von innen heraus (internale) motivierte Begründung erschließen und wann sie eine von außen gesteuerte (externale) Ursache für Verhalten festlegen. Zu Gunsten einer besseren Veranschaulichung wird die Kovariationstheorie Kelleys an einem konkreten Beispiel veranschaulicht. Anschließend folgt die Auseinandersetzung mit Beurteilungsprozessen und Attributionsfehlern. Für eine ganzheitliche Betrachtung der Materie erschien es der Autorin wichtig zu klären, weshalb und mit welcher Zielführung zahlreiche Unternehmen heutzutage regelmäßig Beurteilungsverfahren durchführen und wie sich diese unterscheiden können. Im Anschluss an dieses Basiswissen werden Attributionsfehler erläutert, die dabei auftreten können, bevor das vierte Kapitel Anstöße geben will, wie solche Fehler vermieden werden können.

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Schlagwörter

attributionsfehler, harold, kelley, kovariationstheorie, beurteilungsprozesse