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Eine Filmanalyse zu "Ruby Sparks - Meine fabelhafte Freundin". Eine Kritik an der Liebe

Alexandra Kelbler

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Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universität Bremen (Institut für Ethnologie und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt eine qualitative Inhalts- bzw. Filmanalyse zum 2012 erschienenen Hollywood-Film "Ruby Sparks" dar. „Ruby Sparks – Meine fabelhafte Freundin“ ist eine romantische Tragikomödie, welche eine Spielzeit von etwa anderthalb Stunden besitzt und im Jahre 2012 in den Vereinigten Staaten von Amerika produziert und dort am 25. Juli 2012 in den Kinos erschien, während der Film in Deutschland am 29. November desselben Jahres anlief und durch Fox Searchlight Pictures herausgegeben wurde. Sobald man im Trailer die Namen der Regisseure des Filmhits „Little Miss Sunshine“ aus dem Jahre 2006 gelesen hat, wird man sich denken können, auf welche Art von Film man sich mit „Ruby Sparks“ einlässt. Ein Roadmovie kombiniert mit einem tragikomischen Familiendrama und satirischen Elementen, der eine charmante Geschichte über eine zueinanderfindende Familie und einem Mädchen auf der Suche nach Verwirklichung erzählt, wird hier als erkennbares Werbemittel eingesetzt. Doch während die meisten Trailer heutzutage für ihre Vorwegnahme der Handlung in der Kritik stehen, dürfte bei „Ruby Sparks“ das genaue Gegenteil der Fall sein. Spult man nämlich bis auf eine der letzten Szenen des Films vor und beobachtet die Tasten der Schreibmaschine, die sich wie Klauen an der Heldin festhalten und welche der Filmheld langsam loslässt, mit Tränen in seinen Augen, als seine Freundin in blanker Furcht aus seinem Arbeitszimmer stürmt, wird einem sofort bewusst, dass hinter all den aufgeweckten Bildern möglicherweise eine sehr viel tragischere und realitätsnähere Geschichte steckt, als sich anhand des Trailers vermuten lässt.

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Schlagwörter

Drama, Qualitative Inhaltsanalyse, Liebesfilm, Ruby Sparks, Hausarbeit, Filmanalyse