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"Alles ist in allem". Die Ontologie des Anaxagoras

Alexander Hölzl

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Antike

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay behandelt die zentralen Prinzipien und Argumente von Anaxagoras, welche begründen sollen, dass die Pluralität der veränderlichen Welt mit der unveränderlichen Einheit der Welt vereinbar sei. Die Kernthese von Anaxagoras lautet, dass "alles in allem" sei. Das Prinzip des Geistes (nús) spielt in dieser Theorie eine Schlüsselrolle, welches eine kosmologische, erkenntnistheoretische sowie teleologische Funktion übernimmt. Abschließend wird an einem anschaulichen Beispiel aus der Psychologie gezeigt, dass sich sein weiser Kerngedanke ("Alles ist in allem") noch heute auf unser Leben mit unveränderter Gültigkeit übertragen lässt.

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Schlagwörter

anaxagoras, metaphysik, antike, ontologie, vorsokratiker