Kants Kritik der reinen Vernunft. Der Begriff der Vernunft, Freiheit und Hoffnung
Alexander Hölzl
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Renaissance, Aufklärung
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine kompakte und verständliche Einführung in Kants Denken der Kritik der reinen Vernunft anhand der folgenden drei ausgewählten Themengebiete: Kants Begriff der Vernunft, Kants Auflösung der dritten Antinomie (Es ist Freiheit im Menschen vs. es ist keine Freiheit im Menschen) und Kants Frage: „Was darf ich hoffen?" Kant charakterisiert die (menschliche) Vernunft einerseits als das Vermögen der Prinzipien und andererseits als das Vermögen, zu schließen. Kant definiert die Vernunft als das „Vermögen der Prinzipien“. Er grenzt dies vom Verstand ab, welcher als das „Vermögen der Regeln“ angesehen wird. Während die Vernunft als das „Vermögen der Einheit der Verstandesregeln unter Prinzipien“ genannt wird, ist der Verstand ein „Vermögen der Einheit der Erscheinungen vermittelst der Regeln“.
Kundenbewertungen
kant, immanuel kant, transzendenz, vernunft, freiheit, kritik der reinen vernunft, verstand, hoffnung, immanenz, antinomie