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Der Bildungsbegriff im Laufe der Zeit. Von Humboldt zu PISA

Moritz Ebenführer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll erörtert werden, inwiefern sich das Ziel von Bildung, ausgehend vom klassischen Bildungsideal der Aufklärung, im Hinblick auf jenes verändert hat, welches uns in der Gegenwart durch die Fokussierung auf PISA und die damit einhergehende Einführung von Bildungsstandards vermittelt wird. Dazu wird die Zeit ab dem neunzehnten Jahrhundert im Hinblick auf bildungsbezogene Fragen näher charakterisiert und herausgearbeitet, wie sich gesellschaftliche Umstrukturierungsprozesse ereignet haben, die bis heute Einfluss auf unser gegenwärtiges Verständnis von Bildung nehmen. Ein Analyseschwerpunt liegt dabei auf der Professionalisierung und Institutionalisierung von Bildungssystemen im Kontext moderner Nationalstaatenbildung. Ich versuche diesen Vorgang als Prozess zu beschreiben, an dessen Ende die momentan aktuelle Debatte über die PISA Studie steht.

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Schlagwörter

Kompetenzorientierung, funktionalistisch, Humboldt, PISA, empirische bildungsforschung, oecd, allgemeine bildung