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Intermedialität und biblische Intertextualität in Kai Meyers "Die Wellenläufer"-Trilogie. Von Findelkindern, Fischbewohnern und Wasserläufern

Alexandra Priesterath

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Deutsche Literatur), Veranstaltung: Jugend-Medien-Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Intermedialität und biblischen Intertextualität in Kai Meyers "Wellenläufer"-Trilogie. Sie analysiert die biblischen intertextuellen Bezüge der Trilogie auf drei Motive (Findelkind, Wasserlaufen, Fischbewohner) unter Verwendung der genettschen Terminologie. Es soll gezeigt werden, dass Meyer nicht an eine originalgetreue Wiedergabe der Intertexte in seinen Werken gebunden ist und biblische Motive zugunsten seiner fantastischen Handlung modifizierte, erweiterte und psychologisierte. Kai Meyer (geboren 1969), ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Drehbuchautor, veröffentlichte von 2003 ("Die Wellenläufer") bis 2004 ("Die Muschelmagier", "Die Wasserweber") seine fantastische über 1000-seitige "Wasserläufer"-Trilogie, die in 25 Sprachen übersetzt wurde. Bisher wurden weder Kai Meyer als Autor noch seine Werke erforscht, allerdings ist das Genre der Phantastik ein umfangreiches Forschungsgebiet der Kinder- und Jugendliteratur. Als offensichtliche Quellen für die Trilogie dienten griechisch-römische Mythen, Märchen, die Bibel, indische sowie südamerikanische Gottheiten und historische Werke über karibische Piraten und das Erdbeben von 1692 in Port Royal, wobei die Quellen noch im Detail erforscht werden müssten.

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Schlagwörter

Wellenläufer-Trilogie, biblische Anspielungen, Findelkind, Jesus, Intertextualität, Jona, Kai Meyer, Mose, Wasserlaufen