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Antisemitismus in der 1. Republik am Beispiel des "Satiremagazins" Kikeriki. Eine Analyse

Gregor Reigner

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Journalistik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll untersuchen, wie über Juden in der 1. Republik in "humoristischer" Weise berichtet wurde, welche Stereotype vermittelt wurden und sich dadurch in der Bevölkerung verfestigten. Dadurch soll nachgewiesen werden, wie sich der Antisemitismus in der österreichischen Kultur verfestigte – wobei es dafür erforderlich ist, dass ich mich kritisch mit dem Kulturbegriff befasse. Das Ziel ist es Einblicke zu liefern, wie über antisemitische Stereotype im Alltag gesprochen wurde und welchen Stellenwert dieser in der Öffentlichkeit hatte. Hierzu soll das deutschnationale "Satiremagazin" Kikeriki eingehend untersucht werden. Eine Zeitschrift, die mittels "Humor" rechtes Gedankengut in der Bevölkerung verbreiten wollte. Ebenso soll untersucht werden, ob auch neue Stereotype erfunden beziehungsweise etabliert wurden. Ziel wäre es nachzuweisen, wie über Juden abseits seriöser Berichterstattung gesprochen bzw. berichtet wurde. Diese "Satire" könnte den völkermörderischen Antisemitismus des Nationalsozialismus bereits früh in der österreichischen Bevölkerung verankert haben. Ebenso kann gezeigt werden, wie die verschiedenen Formen des Antisemitismus „satirisch“ verwendet und kombiniert wurden und welches Bild von Juden damit geschaffen wurde. Hierzu ist es allerdings erforderlich, kurz auf die unterschiedlichen Formen des Antisemitismus einzugehen.

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Schlagwörter

Zeitgeschichte, Geschichte, Österreich