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Game-Journalismus

Grundlagen – Themen – Spannungsfelder. Ein Handbuch

Benjamin Bigl (Hrsg.), Sebastian Stoppe (Hrsg.)

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Springer Fachmedien Wiesbaden img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Journalistik

Beschreibung

Das Handbuch „Game-Journalismus“ bespricht erstmalig im deutschsprachigen Raum ein wenig beachtetes journalistisches Berufsfeld. Es führt kompakt in die Grundlagen des Game-Journalismus sowie dessen Entwicklung und Ausdifferenzierung ein und bespricht Trends und Herausforderungen für Journalismus, Spielerinnen und Spieler. Der Band zeigt die Vielfalt des Berufsfelds in den unterschiedlichen Mediengattungen und -formen, denn Games haben nicht nur einen festen Platz in der Kultur-, Wissenschafts- und Technikberichterstattung. Games und Phänomene der Computerspielekultur werden zunehmend auch in Online-Magazinen, professionellen und privaten Blogs, Podcasts und Video-Kanälen behandelt. Laien machen als Game-Influencer den etablierten Berufsfeldern Konkurrenz. Ausführlich werden Spannungsfelder reflektiert, mit denen Game-Journalisten konfrontiert werden und in denen sie agieren. Zudem werden aktuelle Befunde, Anforderungen des Jugendschutzes und des Urheberrechts, Monetarisierungsstrategien, die Veränderungen der Medienlandschaft sowie neue Vermittler und deren kreative Nutzerprodukte dargestellt und Vorschläge für die Aus- und Weiterbildung vom Game-Journalisten unterbreitet. Das Buch bietet sowohl wissenschaftliche als auch praktische Perspektiven auf eine vielfältige Publikationslandschaft und ist als ein Beitrag zur Erforschung des Game-Journalismus konzipiert.

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Schlagwörter

Game Studies, Journalismus, Berufsfeld, Video Games, Computerspiel