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Apps für welche Plattform(en) entwickeln und/oder anbieten

Gerald Oswald

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verkauf von Applikationen für Mobiltelefone boomt. Nach Schätzungen des Branchenverbands Bitkom steigt die Zahl der App-Downloads bis Ende des Jahres in Deutschland auf 755 Millionen an – ein Plus im Vergleich zum Vorjahr von 78 Prozent. Die Prognose stützt sich auf eine Erhebung des Marktforschungsinstituts research2guidance im Auftrag des Bitkom. 346 Millionen App-Downloads sind demnach bereits in der ersten Jahreshälfte allein in Deutschland erfolgt. Weltweit sind es für denselben Zeitraum gar 3,9 Milliarden. Laut Bitkom-Präsidiumsmitglied Rene Schuster beflügelt der hohe Absatz die Entwicklung neuer Apps. Jeden Monat erweitere sich das Angebot um Hunderte neuer Anwendungen. Derzeit seien weltweit rund 500.000 Applikationen verfügbar. App-Märkte stellen ein neues Marktsegment in der Software-Branche dar, das derzeit überwiegend von kleinen IT-Firmen und selbstständigen Softwareentwicklern geprägt ist. Einen Umsatz von rund 157 Millionen Euro hat dieser Wirtschaftszweig in den ersten sechs Monaten des Jahres erwirtschaftet – der Bitkom erwartet 2010 einen Gesamtumsatz von 343 Millionen Euro. Das wäre im Vergleich zu 2009 ein Zuwachs um 81 Prozent. Neben dem reinen App-Verkauf böten sich zusätzliche Einnahmen durch Einbettung von Werbung innerhalb der Anwendungen, so Schuster. Der Durchschnittspreis für eine Applikation beläuft sich momentan auf 2,82 Euro. Als wesentlichen Grund für die zunehmende Beliebtheit der Zusatzprogramme nennt der Bitkom die steigende Verbreitung von SmartPhones. Rund ein Drittel aller verkauften Mobiltelefone seien dieser Geräteklasse zuzuordnen. Zahlreiche Unternehmen stellen sich die Frage, ob es überhaupt sinnvoll ist, einen mobile App programmieren zu lassen. Ob dabei unbedingt der Kundennutzen oder eher die kommerziellen Interessen im Vordergrund stehen, sei mal dahingestellt. Fakt ist: Die mobilen Apps und das mobile Web bekommen, nicht nur durch den kürzlichen iPad Hype, zunehmende Aufmerksamkeit in der breiten Masse der Nutzer.

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Schlagwörter

plattform, apps