Arbeit als soziale und psychologische Funktion. Das Phänomen des Aufschiebens
Denis Pyttel
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie
Beschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Veranstaltung: Selbstmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text beschäftigt sich mit dem Begriff der Arbeit und dem Phänomen des Aufschiebens von einzelnen Aufgaben. Unter dem Begriff Arbeit kann sich jeder etwas vorstellen, nämlich vor allem im beruflichen Sinne bei der Ausübung einer Tätigkeit, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Arbeit hat allerdings eine weitaus wichtigere Bedeutung als nur Geld zu verdienen. Deshalb beschäftigt sich dieser Text auch mit der sozialen und psychologischen Funktion von Arbeit. Außerdem wird ein Zusammenhang zum Selbstmanagement verdeutlicht. Wer kennt es nicht: Man hat eine Aufgabe zu erledigen, wie das Haus zu putzen oder eine Hausarbeit zu schreiben, und man kann sich einfach nicht dafür begeistern es zu erledigen. Was sich anfangs nicht so dramatisch anhört, kann sehr schnell zu einer Krankheit führen. Daher beschäftigt sich dieses Kapitel mit dem Unterschied und der Bedeutung von Aufschieberitis und Prokrastination, sowie mögliche Lösungen für Fernstudierende, welche darunter leiden.
Kundenbewertungen
Zeitmanagement, Präsentationstechniken, Wirtschaftspsychologie, Arbeit, Bachelor, Präsentationskompetenz, Kreativitätstechniken, Storytelling, Selbstmanagement, Aufschieberitis, Prokrastination, Argumentation