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Das triadische Sprachzeichenmodell von Charles Sanders Peirce. Ein Vergleich mit Platon und Aristoteles

Eine philosophisch-sprachwissenschaftliche Untersuchung

Yannick Puhze

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Universität Paderborn (Institut für Humanwissenschaften > Philosophie > Wissenschaftstheorie und Philosophie der Technik), Veranstaltung: Grundbegriffe der Sprachphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Ausarbeitung geht es primär darum, dass Sprachzeichenmodell von Peirce mit seinen zugehörigen Korrelaten aufzuzeigen. Es wird dabei die triadische Zeichenrelation bestehend aus Representamen, Interpretant und Object, aber auch die jeweiligen Trichotomien dieser Basisrelationen aufgegriffen. Die Forschungsfrage lautet: "Welche Übereinstimmungen findet man zwischen dem Werkzeugmodell von Platon und dem triadische Sprachzeichenmodell von Aristoteles zu Peirce‘ Sprachzeichenmodell und welche Korrelate finden innerhalb des Sprachzeichenmodells von Peirce eine Verwendung?'" Aufgrund der Forschungsfrage werden immer wieder einzelne Momente aus dem Werkzeugmodell von Platon und dem triadischen Sprachzeichenmodell von Aristoteles aufgegriffen und mit Peirce‘ Korrelaten gleichgesetzt. Es wird deutlich, dass die Lehre von den Zeichen so alt ist wie das Fach Philosophie vom Anbeginn der Entstehung. Weiterführend stellt Peirce einen bedeutenden Philosoph der neuzeitlichen Semiotik dar, was dazu führte, dass die Semiotik zu einer unabhängigen wissenschaftlichen Disziplin im angehenden 19. Jahrhundert stilisiert wurde.

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Schlagwörter

Charles Sanders Peirce, Peirce Sprachzeichenmodell, Grundbegriffe der Sprachphilosophie, Platons Sprachzeichenmodell, Aristoteles Sprachzeichenmodell, Sprachphilosophie, triadisches Sprachzeichenmodell