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Mündliche Kommunikation. Zur Frage der Gelingensbedingungen argumentativer Handlungen

Jasmin Schacht

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Kommunikationswissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2,3, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird vertiefend das Thema "Mündliche Kommunikation: Zur Frage der Gelingensbedingungen argumentativer Handlungen" behandelt. Dabei wird versucht, herauszufinden, welche Faktoren das Gelingen mündlicher Argumentationen ermöglichen. Diese Faktoren werden, aufbauend auf die zuvor gegebene theoretische Grundlage, aus der Pragmatik ermittelt. Zu Beginn der Arbeit wird ein Einblick in den Aufgabenbereich der Pragmatik gegeben. Dieser bildet die Basis für das darauf aufbauende Verständnis der Thematik. Im Folgenden wird sich unter Einbezug verschiedener Publikationen von Liedtke (2016), Rolf (2013) und Levinson (2000) den theoretischen Grundlagen zur Bedeutung zugewendet. In diesem Zusammenhang wird eine Abgrenzung von natürlicher und nichtnatürlicher Bedeutung vorgenommen, um anschließend den Bedeutungsbegriff vom Intentionsbegriff zu unterscheiden. Weiterhin werden Sprecherbedeutung und Bedeutung des Kontextwissens herausgearbeitet, da diese Faktoren zum Gelingen mündlicher Argumentationen beitragen. Anknüpfend wird im darauffolgenden Kapitel die Sprechakttheorie vorgestellt, wodurch dargelegt werden soll, was ein Sprecher macht, wenn er eine Äußerung von sich gibt. In diesem Kapitel wird erklärt, was unter dem Sprechakt und den Teilakten zu verstehen ist und die Sprechaktregeln werden vorgestellt. Anschließend wird der Implikatur-Begriff unter Hinzuziehung des Kooperationsprinzips sowie der Konversationsmaxime erörtert. Dies ist insofern relevant, da Implikaturen im alltäglichen Sprachgebrauch auftreten und zur Behebung von Verständnisproblemen hinzugezogen werden. Im weiteren Verlauf werden die Bedingungen des erfolgreichen Kommunizierens nach Fiehler (2009) zusammengetragen, wobei das Gespräch als Grundform der Kommunikation untersucht wird. Daraufhin wird die mündliche Argumentation unter besonderer Berücksichtigung ihrer Struktur vorgestellt. Abschließend werden die Ergebnisse der Arbeit unter Hinzuziehung der Forschungsfrage dargestellt.

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Schlagwörter

Konversationsmaxime, natürliche Bedeutung, Argumentation, Kommunikation, mündliche Argumentation, Implikaturen, Kooperationsprinzip, mündliches Argumentieren, Argumentieren, Pragmatik, mündliche Kommunikation, Sprechakttheorie, nicht-natürliche Bedeutung