"Gallantry and Criminal Converstation". Yinka Shonibares Werk auf der documenta XI
Anna-Lena Leichtenschlag
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Bildende Künstler, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Epochenmodul: Klassizismus bis Gegenwart: Documenta, Sprache: Deutsch, Abstract: Yinka Shonibare schuf "Gallantry and Criminal Conversation" anlässlich der documenta XI 2002 in Kassel. Das Werk besteht aus elf kopflosen Puppen, einer Kutsche und mehreren Koffern. Die lebensgroßen Mannequins bestehen aus Fiberglas und sind in "Dutch Wax"Stoffen gekleidet. Die Kutsche und die Koffer sind aus Holz und Metall gefertigt. Mit diesem Werk befasst sich diese Arbeit. Dabei geht sie auch auf den biografischen Hintergrund des Künstlers selbst und auf seinen eigenen "African Style" ein.
Kundenbewertungen
England, Künstler Behinderung, Documenta, Zeitgenössische Kunst, Skulptur, Kunst Gegenwart, Modern Art, Yinka Shonibare MBE, Gallantry and Criminal Conversation