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Geschlechterkritische Perspektiven in der politischen Theorie. Warum man sie braucht und wie politische Repräsentation gestaltet sein muss, um die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen zu garantieren

Felix Märtin

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Sozialwissenschaften/Politikwissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird auf die politischen und sozialen Denkweisen, die seit der Antike bis hin zur Neuzeit über die Geschlechterordnung vertreten waren, eingegangen und die davon ausgehenden Konsequenzen für die Aufgaben und Eigenschaften der Frauen benannt. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die soziale Institution "Familie" gerichtet werden, die dem öffentlichen Leben in vielen Theorien und Denkweisen abgesondert gegenübersteht und viele Frauen auf einen Handlungsort, den häuslichen Bereich, beschränkt. Außerdem soll die Idee der politischen Repräsentation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden und ein angemessenes Konzept beleuchtet werden, bei dem Frauen eine gleichberechtigte Teilhabe am politischen Geschehen garantiert wird. Frauen finden im klassischen Kanon der Philosophie kaum Beachtung. Obwohl man auf viele einflussreiche Philosophinnen stößt, werden jedoch zu wenige Frauen im 18ten Jahrhundert in den Kanon integriert. Die Abwesenheit von Philosophinnen in unserem Kanon heute zeugt noch von dieser "gestohlenen Geschichte". Einige Gründe dieser Lücken im philosophischen Kanon gilt es zu ergründen und in dieser Hausarbeit herauszustellen. Es soll um die Frage gehen, warum es einer geschlechterkritischen Auseinandersetzung in der politischen Theorie bedarf, und auf welche Aspekte eine politische Theorie daher besonders achten sollte.

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Schlagwörter

Jane Mansbridge, Iris M. Young, Familie, Repräsentation bei Hobbes/Pitkin, Gruppenvertretung