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Die Gedächtniskultur in Utopien am Beispiel von Aldous Huxleys "Schöne Neue Welt"

Melinda Büdtz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Englische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Aldous Huxley hat in seinem visionären Roman "Schöne neue Welt" von 1932 den Menschen ganz in die Obhut eines wissenschaftlich-technischen Verwaltungsapparats übergeben. Der Mensch wird dort maschinell und seriell abgefertigt und erhält im Gegenzug permanente Bedürfnisbefriedigung. Die reflexiven Momente in seinem Text beziehen sich auf Themen von Freiheit, Individualität, Sexualität, Liebe, Kindheit, Familie, Geburt, Tod, Religion und Geschichte. Diese Hausarbeit wird versuchen, diese reflexiven Momente herauszuarbeiten und sie im Anschluss in ihrer Nutzbarkeit für die Gegenwart kenntlich zu machen. Zunächst soll aber das Gedächtnispotenzial der Utopie in abstrakter Hinsicht beleuchtet werden, bevor es in konkreter Weise auf Huxleys Utopie und auch den darin enthaltenen Spuren seines eigenen soziokulturellen Rahmens angewandt werden wird.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Aktualität, Organisation, Biotechnologie, Deja Vue, Stillstand, Fortschritt, Technik, kulturelles Gedächtnis, Erinnerung, erstreben, Gedächtnis, Geschichtlichkeit, Möglichkeit, Manipulation, Sklave, Ethik, Ideal, Abstraktion, Freiheit, Rationalisierung, Hypnopädie, Schöne neue Welt, Gesellschaftsentwürfe, Zensur, Dystopie, Aldous Huxley, Religion, Tod, Ideologie, Reflexion, Wirklichkeit, DNA, Science Fiction, medial cues, Utopie, Familie, soziokulturell, Fiktionalität, mnemonisch, Social Engineering, Ordnung, Biotechnik, Zukunft, Eugenik, Groteskutopie, Individuum, Geburt, Darwinismus, Krisen, Kollektivismus, Vermassung, Transhumanismus, Klassen, vermeiden, Dichotomie, Klassiker, Hedonismus, Gemeinwohl, Sexualität, literarische Utopie, devolutionistische Utopie, Sozialität, Kritik, 20 Jhd.