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“Short Selling” (Leerverkauf). Kritische Beurteilung von Verboten und Einschränkungen an Kapitalmärkten

Oliver Komaromy

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Einzelne Wirtschaftszweige, Branchen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Privatuniversität Schloss Seeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten dokumentierten Leerverkäufe fanden Anfang des 17. Jahrhunderts statt, als der holländische Kaufmann Isaac Le Maire bereits 1609 erste Leerverkäufe mit Anteilspapieren (welche den heutigen Aktien ähneln) der damaligen „Niederländischen Ostindien-Kompanie“ durchführte. Höchstwahrscheinlich wurden schon früher ähnlich geartete Leerverkäufe durchgeführt, nur ist das oben beschriebene Ereignis deshalb von besonderer Bedeutung, da dieses, wie bereits erwähnt, den ersten dokumentierten Fall darstellt und sogleich den Startschuss für Regulierungen ebendieser Geschäfte darstellt. Bereits im Folgejahr wurden regierungsseitig erste Edikte erlassen, um Leerverkäufe zu regulieren – und weitere sollten in den darauffolgenden Jahrhunderten folgen. Short Selling ist also keineswegs ein Phänomen jüngerer Vergangenheit bzw. „modern“.

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Schlagwörter

Short Selling Verbote Einschränkungen Leerverkäufe