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Die Funktion intertextueller Bezüge in der Netflix-Serie "Stranger Things"

Postmodernes Erzählen, Emotionalisierung durch Nostalgie der 80er Jahre und Analyse intertextueller Bezüge

Alina Behnen

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Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll herausgearbeitet werden, inwiefern intertextuelle Bezüge in die filmische Gestaltung der Serie „Stranger Things“ einfließen und wie durch postmoderne Ästhetik eine Nostalgie der 1980er geschaffen wird. Die Serie Stranger Things (2016-), welche am 15. Juli 2016 auf der Streaming-Plattform Netflix angelaufen ist, wird bereits nach der ersten Staffel von vielen Kritikern und Zuschauern ambivalent bewertet. Einerseits wird die Serie als ein Mix der größten kinematischen Klassiker der 1980er hoch gelobt und andererseits als ein leeres Gefäß gefüllt mit popkulturellen Referenzen bemängelt. Wenn Artikel oder Kritiken über die erfolgreiche Show erscheinen, fallen im Zusammenhang die großen Namen der Autoren und Regisseure der Popkultur wie Steven Spielberg, Stephen King und John Carpenter.

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Kundenbewertungen

Schlagwörter

Nostalgie, 80er Ästhetik, Horrorfilme, Intertextualität, Spielberg, John Carpenter, Postmodernes Erzählen, Steven King, Emotionalisierung, Intermedialität, Stranger Things, Jens Eder