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Die urbane Mensch-Heimtier-Beziehung im 21. Jahrhundert. Warum wir unser Leben und unser Heim mit Tieren teilen

Stefanie Rosenkranz

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Völkerkunde

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut dem Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) lebt in jedem dritten deutschen Haushalt ein Heimtier. Doch was treibt einen Menschen in städtischer Umgebung überhaupt an, sich insbesondere ein Heimtier anzuschaffen? Stets ist diese Art der Tierhaltung mit einem mehr oder weniger hohen Aufwand verbunden. Meistens verursachen die Heimtiere Kosten, einen direkten Ertrag, den beispielsweise Nutztiere, die Fleisch, Milch u. a. Erzeugnisse erbringen oder ihre Arbeitskraft den Menschen zur Verfügung stellen müssen, liefern sie nicht. Dieser Frage möchte ich im Laufe meiner Arbeit auf den Grund gehen. Daher werde ich zuerst die Begriffe Haus- und Heimtier näher betrachten. Daraufhin folgt ein kurzer geschichtlicher Abriss, um zu verdeutlichen aus welchen Gründen man in der Geschichte Tiere am oder sogar im Haus hielt. Und eine Einführung in die allgemeinen Grundlagen der Mensch-Tier-Beziehung geben, um kurz aufzuzeigen, wie sich das Verhältnis zwischen Mensch und (Heim-) Tier heute darstellt. Im Anschluss werde ich die Gründe, Formen und Funktionen einer städtischen Mensch-Heimtier-Beziehung genauer betrachten und komme zuletzt zu meinem Fazit. Da die Komplexität dieses Themas nicht auf ein einfaches Schemata reduzierbar ist, kann und soll es nicht Ziel meiner Arbeit sein, diese Beziehung in all ihren Facetten erschöpfend auszuarbeiten.

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jahrhundert, heim, leben, mensch-heimtier-beziehung, tieren, warum