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Pfandkredit im Dienste der Pietas. Die Arbeit des Monte di Pietà von Neapel in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts

Fabio Freund

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Vormoderne Marktteilhabe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorgestellte Arbeit befasst sich mit der Gründungsphase eines Monte in der Stadt Neapel. Zunächst soll in einem ersten Kapitel das Phänomen dieser für das spätmittelalterliche Italien so charakteristischen Kreditinstitute nähergebracht werden. Fragen nach der Legitimität kirchlichen Kreditgeschäftes sind dabei genauso entscheidend, wie der Wandel im Umgang mit der Auseinandersetzung mit dem Wucherbegriff und dem kanonischen Zinsverbot. Daran anschließend sollen die Anfänge der Monti di Pietà im Königreich Neapel nachgezeichnet werden, bevor die Statutensammlung vorgestellt werden soll.

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Schlagwörter

Kreditwesen, Bankgeschichte, Franziskaner, Neapel, Monte di Pietà, Montes pietates