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Die doppelte Kontingenz im Alltag. Zur Entstehung einer Liebesbeziehung aus systemtheoretischer Perspektive

Franz Ambelang

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Niklas Luhmanns Theorie der sozialen Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Menschen und ihre psychische Systeme nehmen sich gegenseitig als Umwelt wahr und können keine Bewusstseinsgrenzen überschreiten, weshalb sie immer getrennt bleiben. Das daran gekoppelte Phänomen der doppelten Kontingenz, das eine Erklärung für die Ausbildung von Liebesbeziehungen liefert, steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Es sollen die Mechanismen aufgezeigt werden, die es möglich machen, dass so ein riskantes, ja höchst unwahrscheinliches Unternehmen wie die Liebe, in Gang gesetzt wird und auf Dauer funktionieren kann. Der erste Teil der Arbeit widmet sich einer systemtheoretischen Untersuchung des Phänomens Liebe und ihrer Entstehung. Ausgehend von ihrer Paradoxie werden die Luhmannschen Termini doppelte Kontingenz, Kommunikation und symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium erläutert. Im darauffolgenden Hauptteil kommen die theoretischen Erkenntnisse in einer Alltagsbetrachtung zur Anwendung. Anhand einer fiktiven Liebesgeschichte wird der Prozess einer entstehenden Liebe exemplarisch aufgezeichnet.

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Schlagwörter

Systemtheorie, Luhmann, Die Gesellschaft der Gesellschaft, Liebe als Passion, Soziale System, doppelte Kontingenz