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Franz Schubert - Klaviersonaten. Sonate in Es-Dur (D 568) und Sonate in B-Dur (D 960) im Vergleich

Daniel Mujzer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Musikgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Musikwissenschaft - Historische Musikwissenschaft, Note: 1,3, Hochschule für Musik Köln, Veranstaltung: Klaviermusik der Romantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit im Rahmen des musikwissenschaftlichen Seminars „Klaviermusik der Romantik“ beschäftigt sich mit den Klaviersonaten Franz Schuberts. Die Seminarabschlussarbeit untersucht, inwiefern sich Franz Schuberts musikalische Entwicklung in seinen Klaviersonaten widerspiegelt und welche musikalische Gestaltungsmittel er dafür zum Einsatz bringt. Dabei sollen aber auch charakteristische Kennzeichen und biografische Hintergrundinformationen des Komponisten herausgeschält und beleuchtet werden. Dafür werde ich an erster Stelle einen kurzen Einblick in das Leben von Schubert gewähren, ehe ich nach einigen allgemeineren Informationen zu seinen Klaviersonaten überleite und anschließend zwei ausgewählte Sonaten, nämlich die Es-Dur Sonate D. 568 und die B-Dur Sonate D. 960 genauer analysiere und vergleiche, bevor im Fazit die Schlussbetrachtung dargelegt wird. Was die Literatur angeht, orientiere ich mich am Schubert Handbuch, herausgegeben von Walther Dürr und Andreas Krause, an der Monografie Die Klaviersonaten Franz Schuberts von Andreas Krause und am Reclam Buch der Musik von Arnold Werner-Jensen. Neben der Sekundärliteratur stützt sich diese Arbeit auch auf die Urtextausgabe (Notenbeispiele) seiner Sonaten, herausgegeben von Paul Mies (G. Henle Verlag).

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Schlagwörter

Schubert, Klaviermusik, Musikwissenschaft, Romantik, Sonaten