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Das zweite Violinkonzert von Hans Werner Henze. Ein Systemsprenger

Sophie Emilie Beha

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Musikgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Musik - Musik der Gegenwart, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Hans Werner Henze wurde am 1. Juli 1926 in eine kinderreiche Lehrerfamilie in Gütersloh geboren. Mit zwölf Jahren begann er zu komponieren und studierte ohne Abitur ab 1943 an der Braunschweiger Musikhochschule Theorie, Klavier und Schlagzeug. Obwohl er während des Zweiten Weltkriegs nur in den letzten Monaten als Funker in einer Panzereinheit dienen musste, war das für Henze eine traumatische Erfahrung, die ihn sein Leben lang verfolgte. Er entwickelte ein Gefühl von ohnmächtiger Mitschuld, aber auch einen immensen Widerwillen gegen jede Form von Krieg und Faschismus. Im Jahr 1946 ging Henze nach Heidelberg, um bei Wolfgang Fortner Komposition zu studieren. Noch im selben Jahr, am 27. September, fand seine erste öffentliche Aufführung statt: ein Stück für Soloklavier, Soloflöte und Streichorchester – das Kammerkonzert. Mit zwanzig Jahren wurde Henze noch am selben Abend bei den ersten Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik 1946 entdeckt. Der damalige Verleger von Schott Music, Willi Strecker, bot ihm in der Konzertpause an, das soeben uraufgeführte Werk und alle seine folgenden Kompositionen zu verlegen. Die musikalische Gattung, mit der Henze hier ins Licht der Öffentlichkeit trat und seine kompositorische Visitenkarte abgab, übte auf ihn Zeit seines Lebens eine große Faszination aus.

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Schlagwörter

Kurt Gödel, zweites Violinkonzert, Hommage á Gödel, Hans Werner Henze, Henze, Hans Magnus Enzensberger