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Bilanzmanipulation nach IFRS. Spuren eines verbotenen Vorgehens?

Sebastian Hellwig

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Fakultät für Wirtschaft- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Masterseminar zur Vorbereitung auf die Masterarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Häufigkeit und das Schadensausmaß von Bilanzdelikten in Verbindung mit Testaten und Enforcement-Verfahren, die hinter den Erwartungen der Öffentlichkeit zurückbleiben, rechtfertigen die Adressatensuche nach Wahrheit in den publizierten Geschäftsberichten. Im Rahmen dieser Arbeit soll diese Wahrheitssuche unterstützt werden, indem aus öffentlich zugänglichen Informationen Hinweise auf die Existenz von Bilanzmanipulationen konzipiert werden. Ziel ist es, dem Abschlussadressaten handhabbare Analysewerkzeuge aufzuzeigen, mit denen er die Informationsasymmetrie zwischen ihm und dem Management partiell aufbrechen kann, um einer ökonomischen Wahrhaftigkeit näher zu kommen, die von irreführenden und konzipierten Realitäten weitestgehend befreit wird.

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Schlagwörter

Beneish, Indikator, Z-Score, Bilanzdelikt, Bilanzmanipulation, M-Score, IFRS, Wirtschaftskriminalität, Altman, Fraud