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Die Raumkonfiguration in "V wie Vendetta" im transmedialen Zusammenhang

Christopher Riedmüller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Fotografie, Film, Video, TV

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,0, Universität Passau, Veranstaltung: Transmediale Räume - Urbane Dystopien in Film, Comic und Computerspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei "V wie Vendetta" handelt es sich um ein dystopisches Narrativ, das aus der Furcht beziehungsweise den Emotionen während eines Regierungswechsels entstanden ist. Die Graphic Novel aus den Federn von Alan Moore und David Lloyd setzt sich mit den zur Produktionszeit bevorstehenden Veränderungen im Rahmen der britischen Thatcher-Regierung auseinander. Im Mittelpunkt steht der Konflikt zwischen Volk und Regierung, der in der Etablierung revolutionärer Zustände mündet. Die Verfilmung des Comics weist zwar ähnliche grundlegende Tendenzen auf, weicht aber in bestimmten Aspekten von der Vorlage ab, z. B. in der Darstellung des politischen Systems, der Rolle von Anarchie und Revolution. In dieser Arbeit soll deswegen untersucht werden, inwieweit diese Abweichungen mit der Konfiguration der – für ein urbanes Narrativ essenziellen – semantischen Räume und allgemeinen medienspezifischen Aussagen bezüglich des Medienwechsels in Zusammenhang stehen. Dazu wird zunächst ein allgemeiner Überblick über die raumsemantische Basis von "V wie Vendetta" geboten, wobei die wesentlichen Paradigmen von Ausgangs- und Gegenraum definiert werden, auf die sich die weitere Untersuchung stützen soll. Anschließend werden die gezeigten politischen Modelle und die Darstellung der Revolutionsthematik behandelt, wobei auch diverse Charaktere näher analysiert werden. Die Untersuchungen finden im medialen Vergleich statt, aus dem auch die abschließenden Resultate gezogen werden.

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Schlagwörter

Dystopie, Comic, Regime, V wie Vendetta, Graphic Novel, Transmedialität, Urbane Dystopie, Raumsemantik, Film, Computerspiel