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Auswirkung sozialer Online Netzwerke auf die Identitätsentwicklung Jugendlicher

Nele-Marie Elsner

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Kommunikationswissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, welchen Einfluss die Nutzung sozialer Netzwerke speziell auf die Identitätsentwicklung Jugendlicher hat. Im folgenden Kapitel wird zunächst näher auf das Jugendalter eingegangen, anschließend erfolgt die Betrachtung verschiedener Ansätze und Theorien zur Identitätsentwicklung. Das dritte Kapitel setzt sich mit dem Einfluss sozialer Netzwerke auseinander. Im Einzelnen wird dabei genauer auf die sich bietenden Chancen und Vorteile sowie die aufkommenden Risiken und Gefahren im Netz eingegangen. „Alles, was wir im Netz erleben, die Erfahrungen, die wir hier machen, wirken sich auch auf unsere Selbsteinschätzung und unser Selbstkonzept aus – unsere gesamte Identität also.“ (Sozialpsychologin Catarina Katzer, 2016) Smartphone, Tablet und Laptop sind aus dem Leben der meisten Jugendlichen heutzutage nicht mehr wegzudenken und ihr alltägliches Handeln ist regelrecht von Medien durchdrungen. Hierbei stehen für die jungen Heranwachsenden soziale Netzwerke wie WhatsApp, Instagram, Snapchat und Facebook besonders im Vordergrund. Diese sich stetig weiterentwickelnde Mediennutzung Jugendlicher wird seit mehr als 20 Jahren von dem Medienpädagogischen Forschungsverband Südwest (mpfs) untersucht. Hierfür werden mit der JIM-Studie (Jugend, Information, Medien) jedes Jahr 1.200 Jugendliche im Alter von 12-19 Jahren telefonisch zu ihrem Internetnutzungsverhalten befragt (vgl. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2018). Nach Angaben der JIM-Studie 2018 sind mit 97% beinahe alle Jugendlichen im Besitz eines Smartphones und 71% verfügen über einen eigenen Computer oder Laptop, somit hat nur ein sehr kleiner Teil der Jugendlichen keinen Zugang zum Internet. Auch bei der täglichen Mediennutzung wird ersichtlich, welch einen hohen Stellenwert das Smartphone (94%) und Internet (91%) im Leben der Jugendlichen haben (vgl. Abb.2). In Abbildung 3 zeigt sich, dass die Apps WhatsApp, Instagram und Snapchat für die 12-19-Jährigen zu den wichtigsten zählen. Mehrmals wöchentlich, teils sogar täglich, werden sie dazu genutzt, um über Textnachrichten, Fotos und Videos zu kommunizieren und sich auf dem Laufenden zu halten. Darin spiegelt sich erneut die feste Verankerung von Sozialen Netzwerkdiensten im Leben Jugendlicher wider. Das Eingangszitat hebt bereits hervor, dass sich sämtliche Erfahrungen aus der Online-Welt auf die Selbstwahrnehmung und Persönlichkeit eines jeden Subjekts auswirken.

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Schlagwörter

Identitätsentwicklung, Soziale Netzwerke, Havighurst, Jugendphase, Erikson, Entwicklungsaufgabe