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Intertextuelle Bezüge bei Heinrich von Kleists "Die Marquise von O…" mit nachfolgendem Blick seiner eigenen Besonderheiten

Anna Hundertmark

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche intertextuellen Bezüge sind zwischen Heinrich von Kleists Werk, ,,Die Marquise von O...'', gegenüber dem Werk von Michel de Montaigne, ,,Essai über die Trunksucht'', Lk 1, 26-35 und dem Werk von Rousseau, ,,Die neue Heloise'', auszumachen und inwiefern sind die Unterschiede und Eigentümlichkeiten Kleists zu begründen und zu interpretieren? Vermutlich schrieb Heinrich von Kleist (1777-1811) die Novelle, ,,Die Marquise von O…‘‘, in seiner französischen Gefangenschaft 1807. Im Fokus steht in der Novelle die Protagonistin, die Marquise von O…, ihre unwissentliche Empfängnis eines Kindes und die Suche nach dem zugehörigen Vater. Gleichzeitig muss sie sich mit dem Grafen von F… befassen, der die Marquise unbedingt heiraten möchte sowie mit den Schwierigkeiten ihrer unwissentlichen Empfängnis in Bezug auf ihr Verhältnis zu ihren Eltern.

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Schlagwörter

marquise, intertextuelle, kleists, besonderheiten, heinrich, bezüge, blick