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Die muslimische Kopfbedeckung in Deutschland. Bedeutungsvarianzen und Paradoxien

Sandra Kunz

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1.0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Bedeutungsvarianzen und Paradoxien der muslimischen Kopfbedeckung in Deutschland im 21. Jahrhundert. Im Fokus der Arbeit sollen diese Aspekte sowie Bedeutungsvarianzen betrachtet und herausgearbeitet werden. Die erste Frage, welche im Fokus der vorliegenden Arbeit steht, ist, ob das Kopftuch im 21. Jahrhundert in einer säkularen, pluralisierten Gesellschaft die Bedeutung eines Ausgrenzungsmerkmals erbringt. Die Problematik der Analyse besteht darin, dass man das Kleidungsstück dabei aus einer westlichen Perspektive betrachtet. Ebenso wird durch das ständige Hinterfragen, ob etwas als ein Ausgrenzungsmerkmal fungiert, automatisch unbewusst ausgrenzt. Deshalb wird das Kleidungsstück im Verlauf der Arbeit auch aus einer weiteren Perspektive betrachtet, mit der Fragestellung, inwiefern das Kopftuch als ein Integrationsmerkmal bzw. noch viel mehr als ein Emanzipationsmerkmal und -faktor betrachtet werden kann.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Kopftuch, Kopftuchstreit, Orient, Islam, Paradoxien, Muslim:innen, Kopftuchdiskurs, Bedeutungsvarianzen, Säkularisierung, Kulturgeschichte, Reyhan Sahin, Islamischer Feminismus, Deutschland im 21. Jahrhundert, Abgrenzung, Ausgrenzung, Postmigration, Orientalismus, Stereotype, Migrationsgesellschaft, Stigmata, Kopfbedeckung