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Pharmakologisches Neuroenhancement. Eine moralisch-philosophische Betrachtung

Moritz Meger

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Hochschule Rhein-Waal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die kognitive Leistungssteigerung durch pharmakologische Substanzen ist auch Gegenstand bioethischer Auseinandersetzungen. Zum pharmakologischen Neuroenhancement werden dabei, sowohl aus medizinischer als auch aus (neuro-) ethischer Sicht, kontroverse Diskussionen geführt. Im Fokus der Diskussionen steht dabei die Frage, ob das Betreiben von pharmakologischem Neuroenhancement, legitim resp. moralisch vertretbar ist. Dieser Fragestellung wird sich im weiteren Verlauf der Hausarbeit angeschlossen und dabei die deontologische Ethik nach Immanuel Kant und die konsequenzialistische Ethik nach Julian Savulescu gegenübergestellt und das Neuroenhancement mithilfe dieser Modelle ethisch bewertet. Die Einnahme psychoaktiver Substanzen zur Erweiterung der Bewusstseinszustände und zur Überwindung natürlicher Grenzen ist seit Anbeginn der Menschheit Bestandteil aller Kulturen und Epochen. Omnipräsent ist in der heutigen Zeit allerdings die Motivlage des Menschen, die hinter dem Konsum von psychoaktiven Substanzen steckt. Demzufolge werden psychoaktive Substanzen vermehrt zur kognitiven Leistungssteigerung und zur Verbesserung des Wohlbefindens eingesetzt. Als Grund dafür werden u.a. die steigenden Leistungsanforderungen in der Gesellschaft diskutiert. So fühlen sich bspw. Schüler, Studierende und Arbeitnehmer einem immer größeren Druck ausgesetzt, den aktuellen Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Folglich besteht ein immer stärkeres Verlangen, diesen Druck zu kompensieren und die kognitive Leistungsfähigkeit zu steigern, um diesen steigenden Anforderungen besser begegnen zu können.

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Schlagwörter

pharmakologisches, neuroenhancement, betrachtung, eine