Klientenzentrierte Förderung und Beratung. Gesundheitskompetenzen, Gesprächspsychotherapien und Kommunikationstheorien
Stefan S.
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie
Beschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste Kapitel befasst sich mit den individuellen und gesellschaftlichen Gesundheitskompetenzen, wobei in diesem Zusammenhang die Prinzipal-Agent-Beziehung hervorgehoben wird. Dafür soll die Bedeutung der Prinzipal-Agent-Beziehung im Rahmen des Gesundheitswesens in Unterkapitel 1 erläutert werden, sodass darauf aufbauend in Unterkapitel 2 die verschiedenen Beziehungsmodelle vorgestellt werden können. Das Unterkapitel 3 befasst sich abschließend mit der Definition und Bedeutung von individuellen und gesellschaftlichen Gesundheitskompetenzen. Das zweite Kapitel thematisiert das personenzentrierte Konzept der nicht-direktiven Gesprächspsychotherapie von Carl Rogers und die sechs Beziehungsbedingungen der Persönlichkeitsentwicklung. Hierfür werden in Unterkapitel 2.1 die konzeptuellen Grundlagen der klientenzentrierten Psychotherapie erarbeitet, sodass darauf aufbauend in Unterkapitel 2.2 die sechs Bedingungen der nicht-direktiven Gesprächsführung erläutert werden können. Unter der Anwendung des Konzepts wird abschließend im letzten Unterkapitel 2.3 ein mögliches Beratungsgespräch aus der Praxis beschrieben.
Kundenbewertungen
Gesundheit, Kommunikationstheorien, Psychologie, Sender-Empfänger-Modell, Gesundheitsberatung, Gesundheitskompetenzen, Gesundheitsförderung, Klinische Psychologie, Psychotherapie, Gesprächspsychotherapie, Prinzipal-Agent-Beziehung