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Ian Curtis Mentale Gesundheit und die Popularität von Joy Division. Diskursanalyse im Spannungsfeld von Songpoesie, Medien und Fachliteratur

Jenny Karpe

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Musikgeschichte

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Musik - Populäre Musik, Note: 1,6, Universität Paderborn (Musik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Suizid von Ian Kevin Curtis (1956–1980), Sänger der Band Joy Division, an dessen Leben und Tod diverse Mythen geknüpft sind. Diese werden sukzessive thematisiert, woraus sich ein holistisches Bild ergeben soll. Denn derzeit fokussiert sich die Forschung in Bezug auf Joy Division und Ian Curtis größtenteils auf einzelne Aspekte wie die Analyse von Subkulturen oder Songtexten sowie posthume Diagnosen seiner psychischen Gesundheit. Diese Arbeit soll diese und weitere Aspekte zusammenfügen und primär beantworten, welchen Einfluss die mentale Gesundheit Curtis auf die Wahrnehmung und Popularität seiner Band hatte. Weitere Fragen lauten: Welche Bedeutung hatten die Punk-Subkultur Manchesters und das Label Factory Records für Joy Division? Wie war das Verhältnis in der Band zueinander und welche Rückschlüsse auf den Umgang mit "Schwäche" lassen sich daraus ziehen? Wie fügt sich Curtis' Tod in das Narrativ anderer Musiker*innen ein, die durch ein kurzes Leben Legendenstatus erhielten? Und wie äußert sich dieser Diskurs in ausgesuchten Medien? So soll ein Beitrag dazu geleistet werden, den Suizid junger Künstler*innen und damit verknüpfte Prozesse wie Mythologisierung und Mystifizierung zu verstehen.

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Schlagwörter

Suizid, Kurt Cobain, Factory Records, Mythos, Post-Punk, Closer, Club 27, Ian Curtis, Joy Division, New Order, Bernard Sumner, Epilepsie, Filmanalyse, Peter Hook, Control, Punk, Unknown Pleasures, Manchester, Ethik, Journalismus, Berichterstattung, Analyse, Anton Corbijn, Mentale Gesundheit, Songanalyse